Alleine ist man stark, gemeinsam unschlagbar.
Unsere Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleiter sind das Bindeglied zwischen dem Unternehmen und dem ganzen Team. Sie ergänzen sich gegenseitig und haben dabei stets ein offenes Ohr für ihre Kolleginnen und Kollegen und gleichzeitig ein gutes Gespür für die Belange der Moselland.
VORSTANDSVORSITZENDER
MARC FELTEN
info@moselland.de
Telefon: (0 65 31) 57 – 0

Was sind die Herausforderungen als Mitglied der Geschäftsleitung der Moselland eG?
Die Herausforderungen sehe ich insbesondere darin, die Moselland eG auf den sich ständig verändernden Absatzmärkten erfolgreich zu positionieren und dabei die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und weiter auszubauen. Dabei ist es entscheidend, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu motivieren, Innovation zu fördern, Effizienz zu steigern und gleichzeitig den Genossenschaftswerten und der Nachhaltigkeit treu zu bleiben.
Was ist das Schönste an der Weinwelt?
Die enorme Vielfalt der Weinbauländer und Weinbauregionen zu entdecken begeistert mich. Jede Region steht für ihre individuellen Rebsorten, Terroirs und einzigartige Weinbaukultur. Meine Reisen in die nationalen und internationalen Weinanbaugebiete haben meinen Blick für die Schönheit unserer Weinkultur geschärft. Es macht mir Freude, diese Erfahrung mit anderen teilen zu können.
GESCHÄFTSFÜHRENDER VORSTAND
KLAUS TRAUT
info@moselland.de
Telefon: (0 65 31) 57 – 0

Controller und Vorstand? Ein trockener job, oder?
Im Gegenteil. Die Analyse der Zahlen gibt Aufschluss über die Entwicklung des Gesamtunternehmens – und was gibt es Spannenderes als diese zu kennen und daran zu arbeiten? Als Vorstand muss man das ganze vielschichtige Unternehmen mit seinen Prozessen und menschlichen Verflechtungen im Blick behalten. Jeder Tag hält neue Aufgaben bereit.
lieber Rot- oder weißwein?
Als Moselaner bin ich mit Riesling aufgewachsen, den ich noch immer schätze. Doch genauso wichtig ist mir der Blick über den Tellerrand, denn in allen Weinbaugebieten der Welt gibt es tolle Weine zu entdecken – rote, weiße und roséfarbene.
Drei Worte, die die Moselland beschreiben?
erfinderisch – ausdauernd – bodenständig
LEITER VERTRIEB INLAND
SASCHA BURG
sburg@moselland.de
Telefon: (0 65 31) 57 – 270

kurz und knapp, was ist dir wichtig im vertrieb?
Eine überdurchschnittliche Kundenzufriedenheit im Einklang mit der wirtschaftlichen Machbarkeit.
dein Leitspruch?
Was du tust, das tue ganz, denn in der Halbheit liegt kein Glanz!
Das besondere an der ARbeit in der WEinbranche?
Wein ist ein Naturprodukt welches von vielen Faktoren abhängig ist. Durch die jährlich unterschiedlichen Voraussetzungen ist kein Jahrgang wie der vorherige, was es immer spannend und herausfordernd macht. Mittelfristig müssen deutlich bessere Bedingungen für die Winzer geschaffen werden um die deutsche Weinkultur zu erhalten.
LEITER VERTRIEB EXPORT
MICHAEL PROBST
info@moselland.de
Telefon: (0 65 31) 57 – 0

wie viele Sprachen muss man als exportmanager sprechen?
Mit Englisch kommt man auf den globalen Märkten sehr gut klar. Dies gilt für kaufmännische Verhandlungen ebenso wie für die Ansprache der jeweiligen Weine selbst.
deutsche oder internationale küche?
Wenn man viel international unterwegs ist, lernt man die Vielfalt der regionalen Speisen kennen. Leckeres Sushi in Japan, ein saftiger Burger in den USA oder Bitterballen in den Niederlanden. Alles macht Spaß. Natürlich hat auch unsere heimische mit regionalen Produkten sehr viel zu bieten.
Lieber urlaub im INland oder Ausland?
Urlaub mache ich mit meiner Familie dort, wo wir uns wohlfühlen. Wellness in Tirol, Sonne tanken auf Mallorca, ein Kurztrip in die Pfalz oder nach Zeeland in den Niederlanden. Alles ist erlaubt.
LEITER MARKETING
THOMAS AMBRÉ
tambre@moselland.de
Telefon: (0 65 31) 57 – 170

Erste Begegnung Mit Wein?
Mir wurde die Liebe zum Wein quasi mit in die Wiege gelegt. Ich stamme aus einem traditionsreichen Weingut an der Ruwer und habe so den Beruf des Winzers von klein auf miterlebt!
Welche Eigenschaften sind Deiner Meinung nach im Marketing gefragt?
Es ist eine Kombination aus Kontaktfreude, Offenheit für Neues, Gespür für Design, sich in den Kunden hineinversetzen können, zielstrebig arbeiten, auch mal quer denken. Dabei sollte man nie die Arbeit und Mühen, die hinter unseren Weinen stecken, vergessen.
Lieber Weiß- oder Rotwein?
Wenn ich mich entscheiden muss: Weißwein! Da fühle ich mich einfach meiner Heimat verpflichtet! Dennoch ist es gerade die Vielfalt, die das Weinprobieren so interessant macht. Generell bin ich für alle Entdeckungen offen!
BETRIEBSLEITER OENOLOGIE
Dominik Meyer
info@moselland.de
Telefon: (0 65 31) 57 – 0

TROCKEN ODER LIEBLICH?
Von trocken nach lieblich, bei Rotweinen bleib ich gerne im trockenen Bereich wobei es bei Weißweinen, gerade in den Sommermonaten, gerne auch etwas feinherbes, liebliches sein darf.
WIEVIEL CHARAKTER STECKT IM WEIN?
Charakter bedeutet für mich, dass der Wein durch Geruchs- und Geschmackseigenschaften seine Herkunft widerspiegelt.
WAS MAGST DU BESONDERS AN DEINER ARBEIT?
Die Vielfältigkeit und die Arbeit mit einem Naturprodukt. Das Aufgabenfeld des Winemakers beinhaltet neben der Weinbereitung auch das Zusammenstellen/Blending der Weine mit Kunden. In der Weinbereitung bringt jeder Jahrgang neue Herausforderungen mit sich.
BETRIEBSLEITER TECHNIK
ANDREAS GIBBERT
agibbert@moselland.de
Telefon: (0 65 31) 57 – 108

Technik oder natur?
Technik, die kann man im Griff haben.
e-Mail oder Meeting?
Meeting. Die Reaktionen mancher Kolleg*innen kommen live besser rüber als per Mail.
Dein LIeblingsplatz bei der Moselland?
Da gibt es keinen speziellen. Aber der Ausblick von der Besucherbühne in den Keller ist schon was Besonderes.
LEITER BERATUNGSRING
DANIEL WIRSCHING
dwirsching@moselland.de
Telefon: (0 65 31) 57 – 266

WAs ist das besondere am Winzerberuf?
Die unglaubliche Vielfalt an Herausforderungen und Techniken sowohl beim Anbau der Trauben als auch bei der Weinbereitung. Die Beschäftigung mit Produktionsanlagen, die fast eine Menschengeneration lang im Ertrag sind und uns ein wunderbares Kultur- und Genussgut liefern.
Lieber SChreibtisch oder Weinberg?
Definitiv lieber Weinberg. Nur draußen bekomme ich das unmittelbare Gefühl dafür, wie sich ein Jahrgang entwickelt, und kann mich gleichzeitig mit unseren Mitgliedern direkt vor Ort austauschen.
LieblIngsjahreszeit im WEinberg?
Auf jeden Fall der Herbst, wenn man die Güte der Trauben kurz vor der Lese tatsächlich beurteilen kann. Das ist der Höhepunkt des Weinjahres und alle sind gespannt auf das Ergebnis und gleichzeitig erleichtert, das man es bis hierhin geschafft hat.
LEITER EINKAUF
AXEL SPIELES
info@moselland.de
Telefon: (0 65 31) 57 – 0

einkäufer aus leidenschaft?
Als Einkäufer der Moselland sollte man keine Scheu vor Zahlen haben, analytisches Denken mögen, sowie Leidenschaft für Wein mitbringen. Besonders schätze ich die Zusammenarbeit mit meinem Team. Es macht den Joballtag deutlich einfacher, wenn man mit motivierten Leuten zusammen arbeiten kann und der Spaß am Ende auch nicht auf der Strecke bleibt.
Bist du ein pfennigfuchser?
Als Einkäufer trägt man Verantwortung dafür, die besten Angebote für alle notwendigen Materialien zu finden, dabei aber immer das Budget einzuhalten.
Dein Ausgleich zum stress im job?
Wandern ist mein Ausgleich zum Job. Wanderschuhe an, etwas Proviant einpacken und dann einfach die schönen Wanderstrecken an der Mosel genießen und komplett abschalten.
LEITERIN QUALITÄTSMANAGEMENT
CHRISTINA GÖRG-BEUCHER
info@moselland.de
Telefon: (0 65 31) 57 – 0

Definiere Qualität?
Qualität ist die Einhaltung der gestellten Anforderungen an ein Produkt. Unser Ziel ist es qualitativ hochwertige Weine zu liefern, die die Erwartungen der Kunden erfüllen.
Im Qualitätsmanagement ist es wichtig…
…sehr genau zu sein, zielgerichtet zu arbeiten und nicht locker zu lassen, bis alle Vorgaben erfüllt sind. Höchste Priorität hat die Produktsicherheit.
das spannendste an Deinem Job…
…ist das sehr vielfältige und interessante Aufgabengebiet. Sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen und dabei tiefe Einblicke in die wertschöpfenden Unternehmensbereiche erhalten.
MACHEN KOMMT VON KÖNNEN
Das Geheimnis eines guten Weins beginnt bei der Traube und endet auf der Zunge. Unsere Oenologinnen und Oenologen wachen mit Kenner-Augen und Sachverstand über den Prozess des Weinmachens. Ein junges Team, jede und jeder mit seinem Fachgebiet und eigenen Vorlieben. Alle mit der einen großen Liebe: außergewöhnliche Weine.
WINEMAKERIN MOSEL & NAHE
BARBARA STEFFES
info@moselland.de
Telefon: (0 65 31) 57 – 0

Dein Lieblingsort im Keller?
Das ist ganz klar der Mittelkeller, wo unsere Weine den Feinschliff bekommen bevor sie abgefüllt werden.
Winemakerinnen sind noch selten, warum?
Der Beruf ist in der breiten Öffentlichkeit nach wie vor noch nicht sehr bekannt und als Männerberuf „verschrien“. Dabei sind gerade Frauen mit guter Sensorik und technischem Geschick prädestiniert für diesen Beruf.
Dein Lieblingswein zum Feierabend?
Mein Herz schlägt als Moselanerin für die Steillagenweine. Nach Feierabend darf es dann gerne ein unkomplizierter Mosel Steillage Kabinett halbtrocken sein.
WINEMAKER MOSEL & NAHE
STEFAN ESSELN
info@moselland.de
Telefon: (0 65 31) 57 – 0

Wie viele Weine probiert ein Kellermeister am Tag?
An einem normalen Tag Probiere ich ca. 30-50 Proben. An starken Tagen kann es aber auch schon mal an der 100er Grenze kratzen.
Klingt nach einem Traumjob, oder?
Traumjob? Na klar! Wir stellen ein Produkt her was gut schmecken soll und im besten Fall zu stimmungsvollen Anlässen serviert wird.
Wird der Wein im Weinberg oder im Keller gemacht?
Es kommt in vielen Fällen auf die Kombination an. Bei einigen Rebsorten beginnt die Weinbereitung schon im Weinberg. Wir Kellermeister begleiten die Weine auf ihrem Werdegang und prägen die Stilistik entscheidend mit.
SEKTMANUFAKTUR WILTINGEN
JULIAN GOERG
info@moselland.de
Telefon: (0 65 31) 57 – 0

Wie wird man Sektmacher?
Durch die Leidenschaft zum Wein, stieg auch stetig mein Interesse am Sekt sowie anderen Weinerzeugnissen. Nach meiner Ausbildung zum Weinküfermeister wurde mir die Leitung der Sektproduktion der Moselland eG in Wiltingen zugeteilt. Seit dem richtet sich mein Hauptaugenmerk auf die Produktion und den Ausbau hochwertiger Sekte.
Lässt du die Sektkorken knallen?
In der Regel öffne ich die Sektflaschen ohne „Knall“, dadurch hält die Perlage länger an und der Sekt bleibt länger lebendig. Zu besonderen Anlässen jedoch, darf der Korken auch mal knallen.
Brut oder Trocken?
Ganz klar Brut.
WINEMAKER NIERSTEIN
JOHANNES LAY
info@moselland.de
Telefon: (0 65 31) 57 – 0

Tradition oder Innovation?
Am besten ein gesunder Mix aus beidem – auf Traditionen aufbauen und neue Techniken kennen und anwenden und sich diesen nicht verschließen.
Was macht für dich ein Wein zu einem großen Wein?
Komplexität, Spritzigkeit und ein schönes Mundgefühl.
Wenn eine knackige Säure durch einen passenden Restzuckergehalt abgepuffert wird, der Wein dazu noch Schmelz und eine gewisse Mineralität hat, sind die Voraussetzungen für einen großen Wein gegeben.
Alter oder lieber neuer Wein?
Hat beides etwas für sich und hängt von der Situation ab. Nach Feierabend auf der Terrasse mag ich einen kühlen,frischen Wein. Beim festlichen Empfang darf es dann gerne etwas Gereifteres sein. Besonders gut gefallen mir da Weine, die länger auf der Feinhefe im Holzfass lagen.
STANDORTLEITUNG RIETBURG & WINEMAKER
FRANK FLICKINGER
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Telefon: (0 65 31) 57 – 0

Das Beste an einem Pfälzer Wein?
Die Vielfalt und Qualität, die Gastfreundschaft, die Weinfeste und Weinproben zu erleben, machen den Genuss von Pfälzer Wein zu etwas Besonderem.
Was würdest Du niemals mit einem Wein machen?
Einen guten Wein in einem Plastikbecher servieren, oder direkt aus der Flasche zu trinken. Das wäre ein bisschen respektlos gegenüber der Qualität und dem Geschmack.
Holzfass oder Edelstahl?
Die Wahl hängt vom persönlichen Geschmack und Stil des Weines ab. Weine, aus Holzfässern entwickeln oft komplexe Aromen wie Vanille, Karamell und Gewürze. Dies trifft hauptsächlich auf Rotweine zu. Weine aus Edelstahltanks behalten ihre frischen, fruchtigen Aromen und die lebendige Säure. Dieser Ausbau betont die Reinheit und Klarheit, welche besonders bei Weißweinen geschätzt wird.